Leonore Poth

eingeladen von Cornelia Kalinowski

1959 in Frankfurt am Main geboren 1980 – 1986 Studium an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach mit den Schwerpunkten Zeichnung, Malerei und Animationsfilm. Diplomarbeit: Animationsfilm „U-Bahn Westberlin“ 1982 Gastsemester Malerei an der „Accademia di Belle Arti“ in Florenz 1984 Gastsemester Malerei an der HbK in Berlin in der Klasse Marwan 1986 Freie Mitarbeiterin (Animationsfilm) beim ZDF Berlin 1987 – 1989 Lehrauftrag für Animationsfilm an der HfG Offenbach seit 1987 freiberuflich als  Zeichnerin, Grafikerin und Animationsfilmerin in Frankfurt/Main tätig 1987 – 1991 Trickfilmerinnenzusammenschlusses „Trick 17“ zusammen mit Ruth Becht, Margit Weber und Ira Zamjatnins 1987 – 2004 Mitglied des Grafik-Design-Studios „ANAKONDA-ateliers“ zusammen mit Anja Harms, Bärbel Högner, Ines v. Ketelhodt, Uta Schneider und Ulrike Stoltz 1990 Lehrauftrag für Animationsfilm Fachhochschule für Sozialarbeit Frankfurt am Main. Mitglied der Jury „Studentenfilme“ des Trickfilmfestivals Stuttgart 1996 – 2004 Führung der Produzentengalerie „ement“ mit dem Maler Richard Köhler 1997 Hessischer Drehbuchpreis für den Animationsfilm „die Rollmöpse“ 2003 „Tigel und Iger“ Nominierung für den hessischen Kurzfilmpreis 2006 „Wutz und Wiebke“ Nominierung für den gläsernen Bären, Berlinale 2007 – 2008 Lehrauftrag für Animationsfilm an der FH Mainz 2009 – 2013 Beteiligung an den hessischen Schulkinowochen „Trickfilm von und mit Leonore Poth“ mit je einem Programm für Grundschüler und Mittelstufenschüler seit 2010 diverse illustrierte Bücher

Bagger  ·  Pastellkreide auf Papier  ·  50 × 70 cm  ·  2013

Ostendbaustelle  ·  Pastellkreide auf Papier  ·  50 × 70 cm  ·  2013

Ich streife durch die Stadt, durch die Landschaft zu Fuß oder mit der Strassenbahn. Ich lasse mich durch die Landschaft treieben und mache mir Notizen, zeichne und fotografiere. Dann kehre ich in mein Atelier zurück und nachdem ein wenig Zeit vergangen ist, bringe ich meine Eindrücke mit Pastellkreide aufs Papier.

Die Zeichnung empfinde ich als gelungen, wenn sie ganz leicht, spontan, überraschend ja, quasi unbekümmert erscheint. Die Pastellkreide erlaubt es Zeichnung mit malerischen Elementen zu verbinden, mit der Pastellkreide zu zeichnen und mit den Händen die Pigmente auf dem Papier zu verstreichen, so dass ganze Flächen mit Farbe bedeckt sind.

Gleise  ·  Pastellkreide auf Papier  ·  50 × 70 cm  ·  2013

Stadtüberflieger  ·  Pastellkreide auf Papier  ·  50 × 70 cm  ·  2013

EZB fern  ·  Pastellkreide auf Papier  ·  50 × 70 cm  ·  2013

eigene Website
leonore-poth.de

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