Kunst aus Schulen des Hochtaunuskreises
Schüler aus 12 weiterführenden Schulen des Hochtaunuskreises interpretieren mit unterschiedlichsten Arbeiten dieses Thema.
Bad Homburg: Humboldtschule, Maria-Ward-Schule, Kaiserin-Friedrich-Gymnasium, Gesamtschule am Gluckenstein, Königstein: Taunusgymnasium, Bischof-Neumann-Schule, Kronberg: Altkönigschule, Oberursel: Gymnasium Oberursel, Integrierte Gesamtschule Stierstadt, Helen-Keller-Schule, Hochtaunusschule, Usingen: Christian-Wirth-Schule.
Sie werden sich mit Werksserien aus den Altersstufen Unter-, Mittel- und Oberstufe einer Fachjury stellen, die anonym die besten Arbeiten auswählen wird.
Die Jurymitglieder sind
- Eckhard Gehrmann (Künstler und Kunstdozent, Artlantis-Mitglied
- Ewa Stefanski (Künstlerin und Kunstdozentin)
- Petra Väth (Vorstand Landesverband Jugendkunstschulen in Hessen)
Die Wettbewerbskonzeption soll den engagierten Kunstunterricht nachhaltig fördern. Die Gemeinschaftsausstellung und die gesteigerte Aufmerksamkeit durch den Wettbewerb dienen der öffentlichen Wertschätzung von junger Kunst und der Bedeutung des Kunstunterrichts.
Der Hochtaunuskreis trägt durch die Johann-Isaak-von-Gerning-Stiftung die Dotierung der Preise für die besten ausgewählten Arbeiten. Es werden drei 1. Preise im Wert von jeweils 500,- Euro für kunstpädagogische Maßnahmen ausgelobt. Als 2. Preise werden drei Gutscheine für den Kauf von Künstlermaterialien im Fachhandel vergeben, woran sich die Firma Boesner, Großhandel für Künstlerbedarf, als Kooperationspartner beteiligt. Die ALTANA-Kulturstiftung stellt als Sonderpreis die Teilnahme an einem Workshop zur Verfügung. Darüber hinaus kauft der Hochtaunuskreis einige Arbeiten aus der Ausstellung für seine Kunstsammlung an.